Ludwig Hofmann (Opernsänger)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hofmann, Ludwig
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  416
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. Jänner 1897
GeburtsortOrt der Geburt Frankfurt am Main
SterbedatumSterbedatum 2. Jänner 1964
SterbeortSterbeort London
BerufBeruf Opernsänger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.08.2014 durch WIEN1.lanm09mur
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hofmann Ludwig, * 14. Jänner 1897 Frankfurt am Main, † 2. Jänner 1964 London, Opernsänger (Bass). Studierte in Frankfurt am Main und Mailand, debütierte 1918 am Stadttheater in Bamberg beziehungsweise 1935 als „Figaro" an der Wiener Staatsoper, deren Mitglied er von 1. September 1935 bis 1. September 1939 sowie vom 1. September 1951 bis 31. August 1955 war. Hofmann sang auch ab 1928 bei den Bayreuther und ab 1929 bei den Salzburger Festspielen, außerdem unternahm er Gastspielreisen in Europa und den USA. Zu seinen Hauptrollen gehörten neben sämtlichen Wagner-Partien Osmin, Sparafucile (Rigoletto), Sarastro, Basilio (Barbier von Sevilla), Komtur (Don Giovanni), Gremin (Eugen Onegin) und Crespel (Hoffmanns Erzählungen).

Literatur

  • Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier der Wiener Staatsoper 1969, S. 152