Ludwig von Schwanthaler

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Schwanthaler, Ludwig von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Hofbildhauer, Prof., Dr. phil.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	14605
GNDGemeindsame Normdatei	118762877
Wikidata	Q448426
GeburtsdatumDatum der Geburt	26. August 1802
GeburtsortOrt der Geburt	München
SterbedatumSterbedatum	14. November 1848
SterbeortSterbeort	München
BerufBeruf	Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Ehrenbürger der Stadt Wien (Verleihung: 3. Februar 1847)

Ludwig von Schwanthaler, * 26. August 1802 München, † 14. November 1848 München, Bildhauer.

Arbeitete im Atelier seines Vaters (Schwanthaler entstammte einer bekannten bayerischen Bildhauerfamilie) und studierte 1819-1822 an der Münchner Akademie der bildenden Künste (1825 Hofbildhauer), an der er 1835 Prof. wurde (zugleich Dr. phil.). In Wien schuf er den Austriabrunnen; wichtige Schöpfungen außerhalb Wiens sind die "Bavaria" in München und das Mozartdenkmal in Salzburg. Ehrenbürger der Stadt Wien (3. Februar 1847; für den Austriabrunnen).

Literatur

• Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
• F. Otten: Ludwig Michael Schwanthaler. München: Prestel 1970
• Die Bildhauerfamilie Schwanthaler. [Katalog Reichersberg]. Linz: OÖ. Landesverlag 1974
• Hanns Jäger-Sunstenau: Die Ehrenbürger und Bürger ehrenhalber der Stadt Wien. Wien: Deuticke 1992 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 23), S. 43 f.