Mühlgrundgasse
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Daten zum Objekt
48° 13' 5.23" N, 16° 27' 9.81" E zur Karte im Wien Kulturgut
Mühlgrundgasse (22, Stadlau), benannt (1910) zur Erinnerung daran, dass auf den im Zuge der Donauregulierung trockengelegten Gründen vor 1868 Schiffsmüller ihren Beruf ausübten; vorher Gärtnergasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1910: Pfarre Aspern
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929