Müllnermaisgasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Die Karte wird geladen …

48° 12' 43.14" N, 16° 28' 26.63" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Müllnermaisgasse (22, Aspern), benannt (12. Juli 1922 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem historischen Flurnamen Müllnermais, der sich von Grundstücken der ehemaligen Schiffsmüller ableitete.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929