Mady Christians

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Christians, Mady
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19074
GNDGemeindsame Normdatei 116509430
Wikidata Q78880
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. Jänner 1900
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 29. Oktober 1951
SterbeortSterbeort South Norwalk, USA
BerufBeruf Schauspielerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Film, Theater in der Josefstadt (Institution), Schauspielerin
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mady Christians, * 19. Jänner 1900 Wien, † 29. Oktober 1951 South Norwalk, USA, Schauspielerin.

Studierte bei Max Reinhardt in Berlin und nahm neben Engagements am Deutschen Theater in Berlin auch solche am Theater in der Josefstadt an. Daneben wirkte Christians an zahlreichen Filmen mit (unter anderem Das Weib des Pharao [1922; Ernst Lubitsch], Friederike [1932], Ich und die Kaiserin [1933]). 1933 emigrierte Christians in die USA und konnte ihre Karriere dort fortsetzen.

Literatur

  • Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller ... Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982, S. 250