Malborghetgasse
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Daten zum Objekt
48° 10' 19.00" N, 16° 21' 33.62" E zur Karte im Wien Kulturgut
Malborghetgasse (10, Inzersdorf-Stadt), benannt (27. Juli 1911 Stadtrat; Gebietsfestlegung 1. Juni 1960 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der Verteidigung des Passes beim Fort Malborghet, heute Malborghetto, Italien, (an der Grenze in Kärnten) durch die Österreicher gegen die Franzosen (1809).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1911: Pfarre St. Anton
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929