Marco Brociner

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Brociner, Marco
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8004
GNDGemeindsame Normdatei 11652622X
Wikidata Q12734839
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Oktober 1852
GeburtsortOrt der Geburt Jassy, Rumänien
SterbedatumSterbedatum 12. April 1942
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller, Theaterkritiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 9., Rögergasse 36 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Marco Brociner, * 20. Oktober 1852 Jassy, Rumänien, † 12. April 1942 Wien 9, Rögergasse 36, Schriftsteller, Theaterkritiker.

Nach Studium in Rumänien und Wien (Dr. phil.) wandte sich Brociner 1888 der Journalistik zu (Redakteur beim Neuen Wiener Tagblatt und Theaterkritiker; ab 1890 Mitarbeiter der „Wiener Literatur Zeitung"), veröffentlichte aber auch Romane, Novellen und Schauspiele (unter anderen mit Ludwig Ganghofer „Die Hochzeit von Valeni").

Quellen

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Kronenzeitung, 11.04.1932