Margarete Geyling

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Geyling, Margarete
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22052
GNDGemeindsame Normdatei 144045435
Wikidata Q59653212
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. Juli 1882
GeburtsortOrt der Geburt Bad Hall, Oberösterreich
SterbedatumSterbedatum 12. März 1949
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Lehrerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Geyling Margarete, * 8. Juli 1882 Bad Hall, Oberösterreich, 12. März 1949 Wien, Lehrerin.

Entstammte der alten Künstlerfamilie Geyling, war ab 1905 Lehrerin, später Internatsvorsteherin an der k. k. Anstalt für Frauenhausindustrie in Wien 3 (ursprünglich [gegründet 1879] Zentral-Spitzenkurs), einer Gründung zur Wiederbelebung der südösterreichischen Spitzentechniken.

Ab 1910 war Geyling Fachinspektorin der Frauengewerbe- und Haushaltungsschulen im Ministerialdienst. 1938-1945 erwarb sie sich Verdienste um die Erhaltung der Eigenart der österreichischen Frauenberufsschulen.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (weitere Literatur).