Margarete Grimus

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Grimus, Margarete
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dipl.-Ing.
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  44905
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Oktober 1945
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Pädagogin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage-NG
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Margarete Grimus, * 21. Oktober 1945 Wien, Pädagogin.

Biographie

Margarete Grimus unterrichtete zunächst in Volksschulen (1965-1968) und Hauptschulen (1968–1988). Danach wirkte sie in der Lehreraus- und Weiterbildung im Fachbereich Informatik an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien. Besondere Schwerpunkte setzte sie in der Lehrerausbildung für Volks-, Haupt- und Sonderschulen sowie in der Lehrerweiterbildung. Sie war bis 2009 in dieser Funktion tätig.

Neben ihrer beruflichen Tätigkeit studierte Margarete Grimus Datentechnik und Informatik an der Technischen Universität Wien mit dem Abschluss Diplom-Ingenieur (1994). Von 2000 bis 2009 war sie als Lektorin im Ausbildungsgang zum Master of Education der University of Derby (Großbritannien) tätig. Darüber hinaus war sie europaweit an der Erstellung von Lehrplänen beteiligt und hielt Vorlesungen an verschiedenen europäischen Universitäten (Spanien, Griechenland, Finnland, Schweden, Portugal, Niederlande, Deutschland).

Nach 2010 richtete sie ihren wissenschaftlichen Fokus auf die Entwicklung von Strategien und Methoden für mobiles Lernen, um Bildungsstandards in Entwicklungsländern zu heben. Projekte initiierte sie in Nigeria (etwa "Basic Computer Skills und Gesundheitserziehung"), Südafrika, Mosambik und Ghana. Grimus publizierte zahlreiche Fachbeiträge in nationalen wie internationalen Publikationen.


Literatur