Margarethe Girardi

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Girardi, Margarethe
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Gretl Erge; Erge, Gretl
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23403
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. Juni 1888
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 9. September 1964
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftstellerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.12.2014 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Girardi Margarethe (Pseudonym Gretl Erge), * 25. Juni 1888 Wien, † 9. September 1964 Wien 14, Baumgartner Höhe (Zentralfriedhof), Schriftstellerin.

Nach Matura am Collegio Bianconi zu Monea bei Mailand studierte Girardi an der Universität Wien Romanistik und wurde dann Leiterin der Kanzlei und des Verlags der Geologischen Bundesanstalt; daneben nahm sie Gesangsunterricht am Wiener Konservatorium. Sie schrieb (unter ihrem Pseudonym) Gedichte und Romane, wandte sich aber auch der Heimatkunde zu (Tätigkeit im Verein für Geschichte der Stadt Wien, im Verein für Landeskunde von Niederösterreich sowie im Landstraßer und Wiedner Heimatmuseum); sie veröffentlichte unter anderem das Werk „Wiener Höfe" (1947).

Literatur

  • Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 19 (1964), S. 379 f., 406
  • Unsere Heimat. Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich. St. Pölten: Verein für Landeskunde von Niederösterreich 36 (1965), S. 86f.