Kamillianerkirche und -kloster

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1912
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Pfarrkirche Maria, Heil der Kranken
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Josef Bertha
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  60286
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Katholische Kirche, Katholiken, Kirche, Sakralbau, Erzdiözese Wien
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Letzte Änderung am 29.07.2024 durch DYN.bl7
  • 13., Versorgungsheimstraße 72

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48° 10' 23.87" N, 16° 16' 38.46" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kamillianerkirche und -kloster (13., Versorgungsheimstraße 72).

Das Kloster und die Kirche wurden 1912 nach den Plänen von Josef Bertha für den Orden der Kamillianer errichtet. Der Orden wurde für die seelische Betreuung des Versorgungsheimes Lainz nach Wien geholt. Am 1. Juni 1946 wurde die Ordenskirche zur Pfarrkirche. Nachdem die Ordensleute 1939 das Gebäude für das Militär räumen mussten, konnten sie sich erst 1946 wieder der Seelsorge widmen. Sie betreuen heute wieder das Krankenhaus Lainz. Das ursprüngliche Versorgungsheim, bis 2015 Geriatriezentrum Am Wienerwald, ist mittlerweile geschlossen.

Das zweigeschoßige Gebäude ist im secessionistischen Stil gehalten und erweckt von außen den Eindruck einer Gründerzeitvilla. Lediglich das Kreuz auf einer kleinen grünen Kuppel lässt auf einen Sakralbau schließen.

Weblinks