Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Fuchs-Mollard, Karolina
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Mollard, Maria Karoline; Mollarth, Karolina; Fuchs, Maria Karoline
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Reichsgräfin
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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28461
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GNDGemeindsame Normdatei
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1258907674
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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14. Jänner 1675
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GeburtsortOrt der Geburt
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Dresden
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SterbedatumSterbedatum
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27. April 1754
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Erzieherin, Obersthofmeisterin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Frühe Neuzeit
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Kapuzinergruft
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Obersthofmeisterin (1736 bis )
Maria Karolina Reichsgräfin Fuchs (geborene Mollard), * 14. Jänner 1675 Dresden, † 27. April 1754 Wien (Hofburg), Erzieherin, Obersthofmeisterin.
Biografie
Maria Karolina Mollard war die Tochter des Vizepräsidenten der Hofkammer, Ferdinand Ernst Graf Mollard und dessen Gattin Katharina von Seeau. Sie war mit Christoph Ernst Graf Fuchs, dem Gesandten der Stadt Würzburg am kaiserlichen Hof, verheiratet, der bereits 1719 verstarb. Bereits in jungen Jahren fungierte sie als Hofdame bei Erzherzogin Maria Anna, einer Tochter Kaiser Leopolds I., die 1708 nach Portugal verheiratet wurde.
Sie genoss das besondere Vertrauen der Kaiserin Elisabeth Christine, der Gattin Kaiser Karls VI., und wurde 1728 Erzieherin ihrer Töchter. Insbesondere von Maria Theresia. Die spätere Herrscherin fühlte sich ihrer Erzieherin lebenslang freundschaftlich verbunden und machte sie 1736 zu ihrer Obersthofmeisterin. Auch ihr Ehemann Franz Stephan von Lothringen schätzte den Rat der "lieben Alten".
Sie wurde (auf Wunsch Maria Theresias) als einzige Nicht-Habsburgerin in der Kapuzinergruft beigesetzt. Ihr Sargdeckel ist mit einer Dankeswidmung der Kaiserin versehen.
Literatur
- Magdalena Hawlik-van de Water: Die Kapuzinergruft. Begräbnisstätte der Habsburger in Wien. Wien [u.a.]: Herder 1987, S. 168 ff.
Weblinks