Daten zur Person
Grunddaten
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hofdemel, Maria Magdalena
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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22695
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GNDGemeindsame Normdatei
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1070534838
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Wikidata
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Q94441252
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1766
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GeburtsortOrt der Geburt
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Brünn
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SterbedatumSterbedatum
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unbekannt
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 18.07.2022 durch WIEN1.lanm09was
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Maria Magdalena Hofdemel, * 1766 Brünn, Mähren (Brno, Tschechien), † ?, Tochter des Kapellmeisters Gottfried Pokorny (1723- 1802), Gatte Franz Hofdemel, ehemaliger Privatsekretär von Graf Seilern, später Justizkanzlist, Logenbruder Mozarts, dem er namhafte Summen lieh. Hofdemel war Gesangsschülerin Mozarts (wohnhaft Grünangergasse 10). Am 6. Dezember 1791, einen Tag nach Mozarts Tod, verübte Franz Hofdemel ein Messerattentat auf seine Gattin, die schwer verletzt wurde; er selbst wählte den Freitod.
Literatur
- Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (Wiener Stadt- und Landesbibliothek). 1. Teil: Innere Stadt - Kärntner Viertel
- Erich Schenk: Mozart. Sein Leben, seine Welt. München: Amalthea 1975