Marianne Maderna

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Maderna, Marianne
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  42724
GNDGemeindsame Normdatei 119516675
Wikidata Q1403736
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. März 1944
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Installationskünstlerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri


Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Preis der Stadt Wien für Bildhauerei (Verleihung: 5. Juni 1996, Übernahme: 17. März 1997)
  • Würdigungspreis für Bildende Kunst des Landes Niederösterreich (Verleihung: 1991)


Marianne Maderna, * 3. März 1944 Wien, Installationskünstlerin

Biographie

Marianne Maderna besuchte von 1959 bis 1964 die Graphische Lehr- und Versuchsanstalt in Wien und studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien (Diplom 1972). Die Installationskünstlerin verbindet in ihren Arbeiten Skulptur, Zeichnung und Film. Im Zentrum von Marianne Madernas Werk steht die Auseinander-setzung mit dem Menschen und die Visualisierung seiner Emotionen, die sie durch die analytische Beobachtung von Bewegungsabläufen und Körperpositionen aufzuspüren versucht. Mit ihrem Werk ist sie in mehreren öffentlichen Sammlungen vertreten, wie dem Lentos Kunstmuseum Linz, der Kulturabteilung der Stadt Wien, dem Niederösterreichischen Landesmuseum St. Pölten, der Graphischen Sammlung Albertina, dem Kunsthaus Bregenz und der Ursula Blickle Stiftung (Kunsthalle Wien).

Literatur

Weblinks