Marietta Himmelbauer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Himmelbauer, Marietta
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Brunetti, Marietta; Himmelbaur, Marietta
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15510
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. Mai 1858
GeburtsortOrt der Geburt Porto Re
SterbedatumSterbedatum 4. Mai 1934
SterbeortSterbeort Techendorf am Weißsensee
BerufBeruf Pädagogin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 14.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Marietta Himmelbauer, geborene Brunetti, * 9. Mai 1858 Porto Re (Kraljevica, Kroatien), † 4. Mai 1934 Techendorf am Weißensee, Kärnten, Pädagogin, Schulgründerin, Gatte Isidor Himmelbauer. Wirkte am Aufbau des „Vereins Selbsthilfe" mit, als dessen Präsidentin sie die Handarbeitsschule des Vereins in eine Frauengewerbeschule umwandelte (1905; älteste derartige Fachschule in Wien) und bis 1924 leitete. In diesem Jahr erwirkte sie die Übernahme der Schule durch die Stadt Wien.


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Anna Harmer: Frauenberufsschulen. In: 100 Jahre Unterrichtsministerium 1848-1948. Festschrift des Bundesministeriums für Unterricht in Wien. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1948, S. 234-246