Markulinihaus
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Daten zum Bauwerk
Markulinihaus (2, Heinestraße 42). Anfang des 19. Jahrhunderts kamen zwei Häuser in den Besitz von Peter Paul Graf Markulini (Sohn eines sächsischen Ministers), der eine Zeitlang Stallmeister Napoleons gewesen war und von diesem sein Leibpferd (den historischen Schimmel, den er in allen seinen Schlachten geritten hatte) als Geschenk erhielt, nachdem es auf einem Auge erblindet war. Das Pferd genoss in den gräflichen Stallungen bis zu seinem Tod das Gnadenbrot. Der Garten Markulinis zog sich weit in die Augartenalleestraße (2, Heinestraße) hin.