Markulinihaus

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Peter Paul Graf Markulini
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26590
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
  • 2., Heinestraße 42

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Markulinihaus (2, Heinestraße 42). Anfang des 19. Jahrhunderts kamen zwei Häuser in den Besitz von Peter Paul Graf Markulini (Sohn eines sächsischen Ministers), der eine Zeitlang Stallmeister Napoleons gewesen war und von diesem sein Leibpferd (den historischen Schimmel, den er in allen seinen Schlachten geritten hatte) als Geschenk erhielt, nachdem es auf einem Auge erblindet war. Das Pferd genoss in den gräflichen Stallungen bis zu seinem Tod das Gnadenbrot. Der Garten Markulinis zog sich weit in die Augartenalleestraße (2, Heinestraße) hin.