Marta Cornelius-Furlani

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Cornelius-Furlani, Marta
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Furlani, Marta
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr.
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  37914
GNDGemeindsame Normdatei 116680393
Wikidata Q15446135
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Juli 1886
GeburtsortOrt der Geburt Triest
SterbedatumSterbedatum 20. Juni 1974
SterbeortSterbeort Purkersdorf
BerufBeruf Geologin, Lehrerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Marta Cornelius-Furlani, * 4. Juli 1886 Triest, † 20. Juni 1974 Purkersdorf, Geologin und Lehrerin, arbeitete mit ihrem Gatten Hans Peter Cornelius zusammen, unterrichtete Naturgeschichte, Mathematik und Physik am Mädchenrealgymnasium 6, Rahlgasse 4, am Realgymnasium Luithlen und an der Hauptschule 8, Zeltgasse 7.

Furlani war die erste Frau, die an der Universität Wien im Fach Geologie promovierte, und zählte zu den ersten Mitgliedern der 1908 gegründeten "Geologischen Gesellschaft in Wien".

Literatur

  • Eberhard Clar: "Marta Cornelius-Furlani". In: Mitteilungen der Österreichischen Geologischen Gesellschaft 68 (1978), S. 163–165
  • Brigitta Keintzel (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben - Werk - Wirken. Wien: Böhlau 2002
  • Friedrich Bachmayer / Helmuth Zapfe: "Marta Cornelius-Furlani †". In: Annalen des Naturhistorischen Museums Wien 81 (1978), S. 643–646

Weblinks