Martha Steffy Browne

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Browne, Martha Steffy
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Braun, Martha Stephanie
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30677
GNDGemeindsame Normdatei 126324336
Wikidata Q19295878
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. Dezember 1898
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 2. März 1990
SterbeortSterbeort New York
BerufBeruf Volkswirtin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Martha Steffy Browne (ursprünglich Martha Stephanie Braun), * 12. Dezember 1898, † 2. März 1990, Wirtschaftstheoretikerin. 1921 promovierte sie als erste Frau zur Dr. der Staatswissenschaften, 1938 Emigration (USA), Beschäftigung mit den japanisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen.

Martha-Steffy-Browne-Gasse.

Werke

  • Die Doppelnote. Währungspolitische Projekte der Nachkriegszeit (1918 - 1922). München: Duncker & Humblot 1923 (Schriften des Vereins für Sozialpolitik)
  • Theorie der staatlichen Wirtschaftspolitik. Leipzig / Wien: Deuticke 1929 (Wiener staats- und rechtswissenschaftliche Studien, 15)
  • Frauenbewegung, Frauenbildung und Frauenarbeit in Österreich. Hrsg. im Auftrag des Bundes Österreichischer Frauenvereine von Martha Stephanie Braun. Wien: Selbstverlag des Bundes österreichischer Frauenvereine 1930

Literatur

  • Robert W. Dimand / Mary Ann Dimand / Evelyn L. Forget (Hrsg.): A biographical dictionary of women economists. Cheltenham: Elgar 2000

Weblinks