Mathias Schuster

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schuster, Mathias
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29711
GNDGemeindsame Normdatei 138356009
Wikidata Q63209786
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. Jänner 1802
GeburtsortOrt der Geburt Niederleis, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 14. September 1850
SterbeortSterbeort Dresden, Sachsen
BerufBeruf Sänger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mathias Schuster, getauft 13. Jänner 1802 Niederleis, Niederösterreich, † 14. September 1850 Dresden, Sachsen, Sänger.

Wurde am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien ausgebildet, debütierte in Brünn, trat anschließend in verschiedenen deutschen Städten auf und kehrte 1826 nach Wien zurück. Bis 1830 ans Kärntnertortheater verpflichtet, trat er besonders in Opern von Mozart ("Zauberflöte", "Don Giovanni") und Weber ("Der Freischütz", "Oberon") hervor. 1830 ging er wieder nach Deutschland (1830/1831 Berlin, 1831-1850 Mitglied der Dresdner Hofoper).

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (weitere Literatur)
  • Karl Kutsch / Leo Riemens: Großes Sängerlexikon. München [u.a.]: Saur 31997
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923