Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Purkarthofer, Matthias
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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20697
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GNDGemeindsame Normdatei
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1027040527
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Wikidata
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Q60820329
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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30. September 1827
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GeburtsortOrt der Geburt
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St. Johann bei Herberstein
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SterbedatumSterbedatum
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6. Dezember 1893
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Bildhauer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Purkarthofer Matthias, * 30. September 1827 St. Johann bei Herberstein, Stmk., † 6. Dezember 1893 Wien 6, Magdalenenstraße 62, Bildhauer. Studierte (nach Freisprechung als Bildhauergeselle) 1845-1852 an der Akademie der bildenden Künste und besaß ab 1852 in Wien ein eigenes Atelier. Arbeitete für die Wienerberger Ziegelwerke (Herstellung figuraler Modelle zur Vervielfältigung in Terrakotta), wurde bald aber auch zur plastischen Ausschmückung von Monumentalbauten herangezogen (Feldmarschall Browne für das Arsenal, Holbein- und Rubensstatuen für das Kunsthistorisches Museum, 6 Heiligenstatuen für die Votivkirche, 3 Attikareliefs für das Parlament). Salmdenkmal.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.