Mauriz Balzarek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Balzarek, Mauriz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2673
GNDGemeindsame Normdatei 131421409
Wikidata Q1911578
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Oktober 1872
GeburtsortOrt der Geburt Tyrnau, Ungarn (heute Slowakei)
SterbedatumSterbedatum 17. Februar 1945
SterbeortSterbeort Linz
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Balzarek Mauriz, * 21. Oktober 1872 Tyrnau, Ungarn (heute Slowakei), † 17. Februar 1945 Linz, Architekt. Schüler Otto Wagners (1899-1902); während des Studiums Praxis im Atelier des Architekten Josef Judetz (1900), Pein-Preis (1902); Techniker bei der Allgemeinen Österreichischen Baugesellschaft, für die er die Bauleitung der Stadtbahnhaltestelle Heiligenstadt übernahm (1901). Ab 1900 Hilfslehrer an der Wiener Staatsgewerbeschule, 1902 an der Handwerkerschule Linz. Später Professor, 1923 Direktor der Schule für Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauwesen in Linz (bis 1933). Zahlreiche Entwürfe für öffentliche und private Bauten in Oberösterreich.

Quellen


Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Marco Pozzetto: Die Schule Otto Wagners. 1894 - 1912. Wien [u.a.]: Schroll 1980
  • Biographisches Lexikon von Oberösterreich. Hg. vom Institut für Landeskunde von Oberösterreich. Band 1. Linz: Oberösterreichischer Landesverlag 1955
  • Der Architekt Mauriz Balzarek, 1872 - 1945. Jugendstil und Sachlichkeit in Linz. Katalog zur Ausstellung des Stadtmuseums Linz in der Neuen Galerie der Stadt Linz. Linz 1972 (Kataloge zu Ausstellungen / Stadtmuseum Linz, 10)