Max Josef Beer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Beer, Max Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5663
GNDGemeindsame Normdatei 116108037
Wikidata Q1912769
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. August 1851
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 25. November 1908
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Niederösterreichischer Oberrechnungsrat, Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 4., Kleine Neugasse 20 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Max Josef Beer, * 25. August 1851 Wien, † 25. November 1908 Wien 4, Kleine Neugasse 20 (Zentralfriedhof; Grabdenkmal enthüllt 22. Oktober 1911), niederösterreichischer Oberrechnungsrat, Komponist. Absolvierung des Wiener Konservatoriums, später Stipendien des Unterrichtsministeriums; komponierte Lieder, Chöre und eine Operette.

Quellen

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 1. Wien: Daberkow 1889 ff.
  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Morgenblatt der Neuen Freien Presse, 27.11.1908