Maximilian Bittner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bittner, Maximilian
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil., o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12698
GNDGemeindsame Normdatei 117605395
Wikidata Q12196026
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. April 1869
GeburtsortOrt der Geburt Lobositz, Bezirk Leitmeritz, Böhmen (Lovosice, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 7. April 1918
SterbeortSterbeort Mödling
BerufBeruf Orientalist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Mödling
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Maximilian Bittner, * 12. April 1869 Lobositz, Bezirk Leitmeritz, Böhmen (Lovosice, Tschechische Republik), † 7. April 1918 Mödling (Friedhof ebenda), Orientalist. Nach Studium an der Universität Wien (rund drei Dutzend Sprachen; Dr. phil. 1892) habilitierte sich Bittner 1896 in Wien (1904 außerordentlicher, 1906 ordentlicher Professor für orientalische Sprachen), lehrte jedoch zeitweilig an der Konsularakademie. 1912 korrespondierendes, 1914 wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften, Textpublikationen in 13 orientalischen Sprachen.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Band 68. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1918
  • Neue Freie Presse, 08.04.1918
  • Reichspost, 08.04.1918