Maximilian Florian Schmidt

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schmidt, Maximilian Florian
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. med.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29500
GNDGemeindsame Normdatei 123538335
Wikidata Q55891509
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. April 1784
GeburtsortOrt der Geburt Brünn, Mähren (Brno, Tschechien)
SterbedatumSterbedatum 15. November 1846
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Mediziner
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Maximilian Florian Schmidt, * 16. April 1784 Brünn, Mähren (Brno, Tschechien), † 15. November 1846 Wien, Mediziner.

Studierte an der Universität Wien (Dr. med. 1809), arbeitete zunächst in Militärspitälern, eröffnete aber dann in Wien eine Privatpraxis. Er setzte sich nachdrücklich für eine Fachausbildung des Pflegepersonals ein und widmete sich (1825 Mitglied der medizinischen Fakultät mit dem Titel eines außerordentlichen Professors geworden) der "Krankenwärterlehre".

Er veröffentlichte Fachbücher über die Heilwirkung von Mineralquellen (insbesonders jener in Baden bei Wien).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 30. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1875
  • Franz Gräffer / Johann Jacob Heinrich Czikann: Oesterreichische National-Encyklopädie oder alphabetische Darlegung der wissenswürdigsten Eigenthümlickeiten des österreichischen Kaiserthumes in Rücksicht auf Natur, Leben und Institutionen, Industrie und Commerz. Band 4. Wien: Beck in Komm. 1836
  • August Hirsch [Hg.]: BBiographisches Lexikon der hervorragenden Ärzte aller Zeiten und Völker. Wien [u.a.]: Urban u. Schwarzenberg 1962