Maximilian Suppantschitsch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Suppantschitsch, Maximilian
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21715
GNDGemeindsame Normdatei 129091723
Wikidata Q1914095
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. April 1865
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 19. Jänner 1953
SterbeortSterbeort Krems
BerufBeruf Landschaftsmaler, Graphiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus / Handschriftensammlung
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Füger-Medaille in Gold (Verleihung: 1888)
  • Goldene Staatsmedaille (Verleihung: 1908)
  • Spezialschulpreis für Landschaftsmalerei (Verleihung: 1887)


Suppantschitsch Maximilian * 13. April 1865 Wien, † 19. Jänner 1953 Krems, Niederösterreich, Landschaftsmaler, Graphiker. Studierte an der Akademie der bildenden Künste (bei Lichtenfels) und unternahm Studienreisen innerhalb der Monarchie und nach Italien. 1900 gehörte Suppantschitsch zu den Gründungsmitgliedern des Hagenbunds. Seine Werke zeigen eine enge Bindung an die Landschaft, Architektur und Volkskunde der Wachau.

Weblinks

Wikipedia: Maximilian Suppantschitsch