Michael Adolf Althan

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Althan, Michael Adolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Althan, Michael Adolf von
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Graf, Feldmarschall
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29949
GNDGemeindsame Normdatei 135708524
Wikidata Q20023026
GeburtsdatumDatum der Geburt 1574 JL
GeburtsortOrt der Geburt Murstetten (Gemeinde Weißenkirchen an der Perschling, Niederösterreich)
SterbedatumSterbedatum 7. Mai 1636
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Offizier, Diplomat, Feldmarschall, Hofkriegsrat
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Michael Adolf Graf Althan (ab 1606), * 1574 Murstetten (Gemeinde Weißenkirchen an der Perschling, Niederösterreich), † 7. Mai 1636 Wien, General, Diplomat, Feldmarschall, Hofkriegsrat.

Er gehörte zu den Vertrauten von Erzherzog Matthias und wurde vom Hof als besonderer Kenner der Verhältnisse in der Türkei sehr geschätzt. Ursprünglich war er evangelisch. Er bekehrte sich aber zum Katholizismus und versuchte, seinen Glaubenseifer unter Beweis zu stellen. 1625 gründete er den kurzlebigen Ritterorden "Christianae Militiae" und die Jesuitenkollege in Krems, Znaim und Iglau.

Literatur

  • Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personenlexikon Österreich. Wien: Verlagsgemeinschaft Österreich-Lexikon 2001
  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 2. Teil. Wien ²1952 (Manuskript im WStLA), S. 260

Weblinks