Michael Aigner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Aigner, Michael
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17526
GNDGemeindsame Normdatei 143448692
Wikidata Q1926759
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Mai 1805
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 4. April 1861
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Akademischer Kupferstecher
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • Strozzigrund 56 (Sterbeadresse)
  • 8., Lerchenfelder Straße 50 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Michael Aigner, * 20. Mai 1805 Wien, † 14. April 1861 Strozzigrund 56 (8, Lerchenfelder Straße 50), akademischer Kupferstecher. Nach Besuch der k. k. Kupferstichschule ab 1827 selbständig tätig. Zeichnungen mechanischer, geometrischer und physikalischer Gegenstände (unter anderem Tafeln für die „Technologische Enzyklopädie" Prechtls), Stiche (Porträts, Grabsteine Beethovens und Schuberts). 1830 Besitzer des Hauses 8, Lerchengasse 7.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 341, 362
  • Presse 03.09.1832, 10.08.1850, 23.03.1853, 27.03.1853, 24.07.1853