Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Puff, Michael
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Schrick, Michael
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Mag. art.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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20030
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GNDGemeindsame Normdatei
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118917676
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Wikidata
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Q17124760
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1400 JL
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GeburtsortOrt der Geburt
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Schrick, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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1473 JL
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Arzt
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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12. Februar 1873
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Puff Michael (auch Michael Schrick), * um 1400 Schrick, Niederösterreich, † 1473 Wien (Begräbnis 12. Februar St. Stephan), Arzt. Hielt ab 1423 als Mag. art. Vorlesungen über lateinische Grammatik und aristotelische Philosophie an der Artistenfakultät der Universität Wien, begann 1429 das Studium der Medizin (1433 Dr. med.) und wurde 1435 erstmals zum Dekan der medizinischen Fakultät gewählt (bis 1470 insgesamt 11 mal). Ab 1442 hielt Puff, der auch über gute botanische Kenntnisse verfügte, daneben auch anatomische Demonstrationen ab. Als seine einzige wissenschaftliche Veröffentlichung ist "Das Buch von den ausgebrannten Wassern" (das ist Destillation) erhalten, das zu den ersten im Druck verbreiteten medizinischen Schriften gehört. Weiters überliefert sind eine Promotionsrede (10. Jänner 1458), diätetische Vorschriften und eine Sammlung von Hausmitteln für Arme, derer sich Puff besonders annahm. Puff war behandelnder Arzt von Erzherzog Albrecht VI. während seiner Todeskrankheit.
Literatur
- Leopold Senfelder: Michael Puff aus Schrick. In: Wiener klinische Rundschau 1898, S. 334 ff., S. 350 f., S. 381 ff., S. 397 ff., S. 414 f., S. 443 ff., S. 460 ff., S. 477 ff., S. 494 f.