Mila Kupfer-Berger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kupfer-Berger, Mila
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Kupfer-Berger, Ludmilla
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25509
GNDGemeindsame Normdatei 11661479X
Wikidata Q1934155
GeburtsdatumDatum der Geburt 6. September 1853
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 12. Mai 1905
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Sängerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 17., Neuwaldegger Straße 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mila (Ludmilla) Kupfer-Berger, * 6. September 1853 Wien, † 12. Mai 1905 Wien 17, Neuwaldegger Straße 4, Sängerin, Tochter eines Fabrikanten. Wurde am Wiener Konservatorium ausgebildet und debütierte 1871 in Linz. Nach Engagement in Berlin (1871-1875) kam sie an die Hofoper (1875-1885; Glanzrollen in Opern von Mozart, Verdi, Wagner und Weber), sang danach an verschiedenen Opernhäusern Europas und Südamerikas und war ab 1897 Gesangslehrerin in Wien.

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland. Biographisch-bibliographisches Lexikon. Augsburg: Literarisches Institut von Haas und Grabherr 1938
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961

Weblinks