Moritz Kässmayer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kässmayer, Moritz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Kässmayer, Moriz
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2137
GNDGemeindsame Normdatei 130205591
Wikidata Q4163431
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. März 1831
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 19. November 1884
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Dirigent, Komponist, Solist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 33A, Reihe 14, Nummer 1
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Kässmayer Moritz, * 20. März 1831 Wien, † 19. November 1884 Wien, Dirigent, Komponist. Studierte 1843-1847 am Wiener Konservatorium (bei G. Hellmesberger dem Älteren, G. v. Preyer und J. Böhm) und wurde 1856 Erster Geiger der Wiener Philharmoniker. Später war Kässmayer Ballettmusikdirigent an der Hofoper und Mitglied der Hofkapelle. Seine dem nachklassisch-romantischen Stil entsprechenden Kompositionen erfreuten sich großer Beliebtheit.

Literatur

  • Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland. Biographisch-bibliographisches Lexikon. Augsburg: Literarisches Institut von Haas und Grabherr 1938
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr 1953
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961
  • Wiener Zeitung, 10.11.1884.