Moriz Brée

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Brée, Moriz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6588
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. April 1842
GeburtsortOrt der Geburt Proßnitz, Mähren (Prostejov, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 5. September 1916
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Arzt, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.10.2013 durch WIEN1.lanm08w10
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 3., Radetzkystraße 3 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Moriz Brée, * 23. April 1842 Proßnitz, Mähren (Prostejov, Tschechische Republik), † 5. September 1916 Wien 3, Radetzkystraße 3, Arzt, Schriftsteller.

Schrieb bereits 1857 das Trauerspiel „Liebesprobe", studierte dann jedoch Medizin (Dr. med.) und arbeitete bis 1889 als praktischer Arzt; danach widmete er sich ausschließlich der Schriftstellerei; er schrieb Volksschauspiele („Verfemt", „Gleich und gleich"), Lustspiele („Schwache Stunden", „Zwischen zwei Stühlen", „Schlimme Saat"), Dramen („Wildlinge", „Die beiden Genossen") und den Roman „Wo die letzten Häuser stehn".

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Hans Pemmer / Franz Englisch: Landstraßer Häuserchronik. Manuskript in 11 Bänden (WStLA). Wien: 1958 ff. Band 6, S. 85
  • Neues Wiener Tagblatt, 07.09.1916