Mussafiadenkmal

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Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Adolf Mussafia
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1912
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter 
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt Caspar Zumbusch
Standort Im Gebäude
Ortsbezug
Bezirk 1
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14929
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 1., Universitätsring 1

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Mussafiadenkmal (1, Universität, Arkadenhof), Büste von Caspar von Zumbusch (enthüllt 23. November 1912) für Adolf Mussafia (* 15. Februar 1835 Split, Dalmatien [Spalato, Zara; Kroatien], † 7. Juni 1905 Florenz), Professor der romanischen Philologie an der Universität Wien (1860-1905), korrespondierendes (1866) und wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften (1871), Herrenhausmitglied (1901). Die schon zuvor geschaffene Büste wurde von der Witwe Mussafias für den Arkadenhof der Universität Wien zur Verfügung gestellt und am 24. November 1912 enthüllt.

Weblinks

Literatur

  • Richard Meister: Ruhmeshalle der Wiener Universität. Wien: Auer 1934, S. 88.

Zu Mussafia:

  • Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde (Nekrologe). Jahrbuch 10. Leipzig: Reisland 1879-1944, S. 83 ff. (* 1834)
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891.
  • Theresia Mayerhofer: Der Lehrkörper der Philosophischen Fakultät von 1848 bis 1873. Diss. Univ. Wien. Wien 1982, S. 195 ff.
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 56. 1906, S. 330 f.