Grünangergasse 12

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1., Nikolaigasse 4, um 1940
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1785
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Peter Gmainer Stiftshaus
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45474
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 9.08.2024 durch WIEN1.lanm08gat
BildnameName des Bildes Nikolaigasse4.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Nikolaigasse 4, um 1940
  • 1., Grünangergasse 12
  • 1., Nikolaigasse 4
  • 1., Singerstraße 15
  • Nr.: 836 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 886 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)


1, Grünangergasse 12 (Konskriptionsnummer 836), Nikolaigasse 4, Singerstraße 15.

Nach dem Stadturbar stand hier das "Peter Gmainer Stiftshaus", ein Benefiziatenhaus, "dem Domkapitel zu St. Stephan gehörig, so auch in das Kloster verbaut", das 1660 an das Nikolaikloster verkauft wurde. Nach dessen Aufhebung im Jahr 1782 wurde das Haus (wie auch die anderen Teile des Klosters) öffentlich versteigert und 1785 in seiner heutigen Form neu errichtet. Seit den 1830er Jahren befindet sich die Apotheke "Zum goldenen Reichsapfel" in diesem Gebäude.


Gewerbe und Firmen innerhalb des Hauses im Laufe der Jahre

Quellen

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 4, 3. Teil. Wien ²1955 (Manuskript im WStLA), S. 633