Nikolaigasse

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1., Nikolaigasse, um 1940
Daten zum Objekt
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48° 12' 25.96" N, 16° 22' 29.20" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Nikolaigasse (1; ursprünglich Nicolaigasse), eröffnet 1785 nach der Demolierung des Nikolaiklosters am Anger (1), seit 1795 nachweisbar. Die Gasse ist eine von der Grünangergasse in nordwestlicher Richtung ausgehende Sackgasse parallel zur Singerstraße.

1., Nikolaigasse, um 1940

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929