Daten zum Objekt
Objektdaten
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Personen
Bauwerke
Organisationen
Ereignisse
Erinnerung
QR-Code
Art des Objekts
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Verkehrsfläche
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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1919
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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1960
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Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Erzherzog-Johann-Platz vonDatum (oder Jahr) von: 1997-01-01
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Spätere BezeichnungSpätere Bezeichnung für diesen Eintrag ᵖ
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Benannt nach
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Hermann Nothnagel
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Bezirk
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10
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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21999
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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Recherche
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Nothnagelplatz (10, Inzersdorf-Stadt), benannt (1919) nach Hermann Nothnagel; am 1. Juni 1960 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) aus dem Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen; vor 1919 Erzherzog-Johann-Platz (nicht ident mit heutigem Erzherzog-Johann-Platz).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929