Oskar Brüch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Brüch, Oskar
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9038
GNDGemeindsame Normdatei 118515837
Wikidata Q2033592
GeburtsdatumDatum der Geburt 1. Juli 1869
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 31. März 1943
SterbeortSterbeort Melide, Schweiz
BerufBeruf Porträtist, Offizier
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 13., Neue-Welt-Gasse 17 (Wohnadresse)
  • 13., Hadikgasse 52 (Wohnadresse)
  • 1., Kärntner Ring 9 (Wohnadresse)
  • 7., Lerchenfelder Straße 63 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Oskar Brüch, * 1. Juli 1869 Wien, † 31. März 1943 Melide, Schweiz, Porträtist, Offizier.

War nach Absolvierung der Theresianischen Militärakademie und Eintritt ins Militärgeographische Institut (1894) Zeichenlehrer an der Wiener Kadettenschule (1897-1901), studierte 1903-1904 an der Akademie der bildenden Künste bei Lafler, liquidierte 1911 den Militärdienst und widmete sich ausschließlich der Porträtkunst (1915 „Unsere Heerführer", fünf Mappen); er schuf auch die letzten Bildnisse Franz Josephs.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980