Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Dietrich, Oskar
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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5514
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GNDGemeindsame Normdatei
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130137634
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Wikidata
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Q21132927
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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16. Februar 1888
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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27. Dezember 1978
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Komponist, Lyriker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Oskar Dietrich, * 16. Februar 1888 Wien, † 27. Dezember 1978 Wien, Komponist, Lyriker. Studium in Wien und Berlin (Dr. phil.), widmete sich (bei Rudolf Braun und Franz Schmidt) jedoch auch der Kompositionslehre. Schuf vornehmlich Instrumentalmusik und Kammermusikwerke, von denen einige in den 1920er und 1930er Jahren in Wien aufgeführt wurden. Die Oper „Versuchung" (1947) blieb unaufgeführt. Die Texte zu seinen Kompositionen verfaßte er selbst, ebenso den Text zu Schmidts Chorwerk „Deutsche Auferstehung".
Quellen
Literatur
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst (Termine), 13.02.1978