Oskar Gawell

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gawell, Oskar
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10402
GNDGemeindsame Normdatei 119123924
Wikidata Q2033684
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. Februar 1888
GeburtsortOrt der Geburt Haulodnow, Polen
SterbedatumSterbedatum 14. März 1955
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Neustifter Friedhof
Grabstelle Gruppe R, Reihe 4, Nummer 3
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Albrecht-Dürer-Preis (Verleihung: 1926)


Gawell Oskar, * 19. Februar 1888 Hawlodno (Haulodnow, Polen), † 14. März 1955 Wien (Friedhof Neustift am Walde), Maler. Nach Besuch der Akademien in Breslau, Weimar und Berlin Studienaufenthalte in zahlreichen europäischen Ländern und in Nordafrika. Nach Tätigkeit als Lehrer in Berlin übersiedelte Gawell 1937 nach Wien (Mitglied der Secession ab 1946). Albrecht-Dürer-Preis (1926).

Quellen

Literatur

  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900. Band 1: A-L. Wien: Selbstverlag 1976
  • Robert Waissenberger: Die Wiener Secession. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1971, S. 259