Otto Eder

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Eder, Otto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11091
GNDGemeindsame Normdatei 119519011
Wikidata Q2038573
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Februar 1924
GeburtsortOrt der Geburt Seeboden am Millstätter See, Kärnten
SterbedatumSterbedatum 24. Juli 1982
SterbeortSterbeort Seeboden am Millstätter See, Kärnten
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Preis der Stadt Wien für Bildhauerei (Verleihung: 1972)


Otto Eder, * 4. Februar 1924 Seeboden am Millstätter See, Kärnten, † 24. Juli 1982 (Selbstmord) ebenda, Bildhauer. Studium an der Akademie der bildenden Künste (bei Fritz Wotruba) und beschickte mit seinen abstrakten, auf figurativer Grundlage aufgebauten Skulpturen zahlreichen Ausstellungen; ab 1964 Mitglied der Secession und 1970 Gründer des Vereins „Begegnung im Krastal" (Kärnten). Schuf unter anderem die Skulpturen „Maurer" (16, Zagorskygasse, Herbststraße, Pfenninggeldgasse; 1955), „Kamel" (2, Am Tabor 1-3; 1959) und „Hockendes Zirkuspferd" (10, Schrankenberggasse, Laaer-Berg-Straße, Feuchterslebengasse, Laimäckergasse; 1965). Österreichischer Staatspreis, Förderungspreis der Stadt Wien für bildende Kunst (1965), Professor.

Literatur

  • Felix Czeike: II. Leopoldstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 2), S. 6
  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 49