Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Fenichel, Otto
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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16699
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GNDGemeindsame Normdatei
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118799991
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Wikidata
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Q113126
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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2. Dezember 1897
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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22. Jänner 1946
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SterbeortSterbeort
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Los Angeles, USA
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BerufBeruf
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Psychoanalytiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Otto Fenichel, * 2. Dezember 1897 Wien, † 22. Jänner 1946 Los Angeles, USA, Psychoanalytiker. Studierte Medizin an der Universität Wien, war 1922-1933 Mitglied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. Er emigrierte 1933 nach Norwegen, 1935 in die Tschechoslowakische Republik (Prag) und 1938 in die USA (Los Angeles), wo er sich bis zu seinem Tod als freier Psychoanalytiker betätigte. Veröffentlichte „Perversionen, Psychosen, Charakterstörungen. Psychoanalytisch spezielle Neurosenlehre" (1931) und das Standardwerk „Psychoanalytische Theorie der Neurose" (New York 1945).
Quellen
Literatur
- Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
- Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980