Otto Frank

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Frank, Otto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23196
GNDGemeindsame Normdatei 136005187
Wikidata Q94791903
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. März 1854
GeburtsortOrt der Geburt Nimburg/Elbe
SterbedatumSterbedatum 17. Dezember 1916
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kartograph, Feldzeugmeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  19. Dezember 1916
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 46 F, Reihe 7, Nummer 6
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
  • 3., Sechskrügelgasse 10 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Otto Frank, * 13. März 1854 Nimburg/Elbe, † 17. Dezember 1916 Wien 3, Sechskrügelgasse 10 (Zentralfriedhof, Inobhutnahme des eigenen Grabes Gruppe 46F/7/6 durch die Stadt Wien am 4. September 1969), Kartograph, Feldzeugmeister. Nach Besuch der Militärakademie 1887-1891 Kartograph im Militärgeographischen Institut. Lehrte 1891-1895 an der Kriegsschule, absolvierte 1895-1899 Truppendienst und war 1899-1901 Stellvertreter beziehungsweise 1901-1916 Kommandant (General) des Militärgeographischen Instituts in Wien. Er führte die stereographische Aufnahme des Hochgebirges, die Luftkartographie und die färbigen Spezialkarten ein und regte die einheitliche Organisation des Vermessungswesens an.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966