Otto Friedrich

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Friedrich, Otto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27549
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. Juli 1862
GeburtsortOrt der Geburt Raab
SterbedatumSterbedatum 11. April 1937
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 25.01.2017 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Krematorium
Grabstelle
  • 9., D'Orsaygasse 9 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Otto Friedrich, * 2. Juli 1862 Raab, † 11. April 1937 Wien 9, D'Orsaygasse 9 (Krematorium), Maler. Studierte an der Akademie der bildenden Künste (bei August Eisenmenger und Carl Müller) und München (bei Wilhelm von Lindenschmidt), unternahm ausgedehnte Studienreisen (1891-1894) und ließ sich 1896 dauernd in Wien nieder. Gründungsmitglied der Secession (1897), Lehrer an der Wiener Frauenakademie und Schriftleiter der Zeitschrift „Ver Sacrum"; er malte vor allem Landschaften und Porträts.

Literatur

  • Robert Weissenberger: Die Wiener Secession. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1971, S. 259
  • Wien um 1900. Ausstellung veranstaltet vom Kulturamt der Stadt Wien, 5. Juni bis 30. August 1964. Wien: Selbstverlag 1964