Otto Lendecke

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Lendecke, Otto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12574
GNDGemeindsame Normdatei 139435603
Wikidata Q27020567
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Mai 1886
GeburtsortOrt der Geburt Lemberg, Galizien
SterbedatumSterbedatum 17. Oktober 1918
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Graphiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Lendecke Otto, *4. Mai 1886 Lemberg, Galizien, † 17. Oktober 1918 Wien, Graphiker. Nach Besuch des Gymnasiums und der Kadettenschule betrieb er autodidaktische Studien, arbeitete in Paris bei Paul Poiret, pflegte ab 1911 Kontakt mit der Wiener Werkstätte und ließ sich 1915 in Wien nieder. 1917 wurde er mit der Herausgabe der Modezeitschrift „Die Damenwelt" betraut. 1912-1933 nahm er an einigen wichtigen Ausstellungen teil. Für die Wiener Werkstätte schuf er neben Gebrauchsgraphik vor allem Arbeiten für alle Zweige der Mode, Kostüme u. Theaterausstattungen sowie Kunstkarten.

Literatur

  • Christian Brandstätter [Hg.]: Art Déco. 10 Kunstkarten der Wiener Werkstätte. Wien: Brandstätter 1991