Otto Letitzki

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Letitzki, Otto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Scadelli
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14395
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. April 1887
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 8. November 1952
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Theaterbesitzer, Clown, Zauberkünstler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.12.2022 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Neuer Evangelischer Friedhof
Grabstelle
  • 20., Greiseneggergasse 20 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Letitzki Otto (Künstlername Scadelli), * 20. April 1887, † 8. November 1952 Wien 20, Greiseneggergasse 20 (Zentralfriedhof, Evangelische Abteilung, 4. Tor, Gruppe X), Besitzer eines Zaubertheaters im Prater, Bauchredner. Begann als Clown, Schwertschlucker und Zauberkünstler, wurde jedoch vor allem mit seiner legendären Puppenfigur des „kleinen Maxi" (Prater-Maxi), mit dem er 1920-1942 in einer Praterhütte auftrat, bekannt.

Literatur

  • Hans Havelka: Der Wiener Zentralfriedhof. Wien: Jugend und Volk 1989, S. 131
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 154