Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Henneberg, Ottokar Hans
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
Dr.med.vet.
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
11180
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
126393613
|
Wikidata
|
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
22. Juni 1891
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Wien
|
SterbedatumSterbedatum
|
4. Juli 1965
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Tierarzt
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
7. Juli 1965
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Hietzinger Friedhof
|
Grabstelle
|
|
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Leiter der Veterinäramtlichen Untersuchungsstelle beim Veterinäramt der Stadt Wien (1919 bis 1930)
- Rektor der Tierärztlichen Hochschule Wien (1950 bis 1952)
Ottokar Hans Henneberg, * 22. Juni 1891 Wien, † 4. Juli 1965 Wien, Veterinär. Studierte an der Tierärztlichen Hoschule (Dr. med. vet. 1920), war 1918/1919 Assistent am Institut für allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie und habilitierte sich 1922 für Fleischhygiene (tit. ao. Prof. 1926). 1919 trat er in den Dienst der Stadt Wien (Einrichtung und Leitung einer veterinäramtlichen Untersuchungsstelle, Einführung der bakteriologischen Fleischuntersuchung in der amtlichen Praxis; freiwillige Dienstentsagung 1930). Nachdem er 1936/1937 supplierender Leiter der Lehrkanzel für allgemeine Pathologie, pathologische Anatomie und gerichtliche Tierheilkunde gewesen war, wurde er 1946 o. Prof. (1950-1952 Rektor der Tierärztlichen Hochschule).
Henneberg erwarb sich als Forscher auf dem Gebiet der Fleischuntersuchung und als Chefredakteur der „Wiener Tierärztlichen Monatsschrift" bedeutende Verdienste.
Henneberggasse
Quellen
Literatur
- Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 1: A–K. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966
- Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951