Pallottihaus

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Pallottiner
Einlagezahl
Architekt Robert Kramreiter
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2209
GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 13., Auhofstraße 10

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48° 11' 14.61" N, 16° 17' 46.65" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Pallottihaus in der Auhofstraße 10

Pallottihaus (13, Auhofstraße 10; Rektorat der Pallottiner „Zur Königin der Apostel").

Die im Jahr 1924 nach Österreich gekommenen Pallottiner (Gesellschaft des Katholischen Apostolates, gegründet 1835 durch den Heiligen Vinzenz Pallotti [1795–1850]) erwarben 1949 ein villenartiges Objekt mit kleinem Park in der Auhofstraße als Bildungs- und Exerzitienhaus (ab 1950).

Ab 1958 wurde das Haus saniert und die Kapelle in eine öffentlich zugängliche Kirche umgebaut (Pläne von Robert Kramreiter). Die Kirche wurde 1960 der "Königin der Apostel" geweiht. 1966 bis 1969 erfolgte ein Umbau des Altarraumes nach den neuen liturgischen Richtlinien des Zweiten Vatikanischen Konzils (Weihe des Altars 1969). Die Glasfenster stammen von den Architekten Robert Kramreiter und Hans Zeiler.

Weblinks

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 284 f.
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Hietzing. Ein Bezirk im Grünen. Wien: Verlag Kurt Mohl 1977, S. 144 f.