Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Busson, Paul
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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14512
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GNDGemeindsame Normdatei
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117184047
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Wikidata
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Q1504963
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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9. Juli 1873
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GeburtsortOrt der Geburt
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Innsbruck
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SterbedatumSterbedatum
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5. Juli 1924
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schriftsteller, Arzt
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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8. Juli 1924
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 30 E, Reihe 3, Nummer 4
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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BildnameName des Bildes
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Paulbusson.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Paul Busson
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Paul Busson, * 9. Juli 1873 Innsbruck, † 5. Juli 1924 Wien 19, Peter-Jordan-Straße 82 (wohnhaft 5, Hamburgerstraße 10; Zentralfriedhof, Gruppe 30E), Schriftsteller, Arzt.
Nach Medizinstudium und kurzer Offizierslaufbahn wandte sich Busson 1900 der Schriftstellerei zu und wurde Feuilletonredakteur des Neuen Wiener Tagblatts.
Er schrieb Gedichte, Novellen und einen Einakterzyklus („Ruhmlose Helden", 1904), aber auch Romane, siehe auch Bussongasse.
Quellen
Literatur
- Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Gertrud Pfaundler: Tirol-Lexikon. Ein Nachschlagewerk über Menschen und Orte des Bundeslandes Tirol. Innsbruck: Rauchdruck 1983
- Kamilla Peinlich: Paul Busson, eine Monographie. Diss. Univ. Wien. Wien 1932
- Ada Ther-Köllner: Paul Busson als Erzähler. Diss. Univ. Wien. Wien 1941
- Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
- Adalbert Schmidt: Dichtung und Dichter Österreichs im 19. und 20. Jahrhundert. Band 2. Salzburg: Bergland-Buch 1964, S. 375