Paul Geier

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Geier, Paul
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Geyr, Paul
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16274
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1397 JL
GeburtsortOrt der Geburt Steyr, Oberösterreich
SterbedatumSterbedatum 1413 JL
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Kaufmann, Bürgermeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.10.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Paul Geier (Geyr), * vor 1397 Steyr, Oberösterreich, † 1413 (zwischen 8. August und 23. Dezember), Kaufmann, Bürgermeister.

Biografie

Paul Geier ist urkundlich in Wien ab 1397 nachweisbar. Der Name seiner Gattin war Anna, Tochter des Apothekers Perchtold Schutzperger. Sie wird urkundlich 1397 erstmals genannt und verstarb vor 1434. Paul Geyr war von 1397 bis 1398, von 1398 bis 1399, von 1402 bis 1403, von 1403 bis 1404, von 1404 bis 1405, von 1405 bis 406, von 1406 bis 407, von 1407 bis 1408, von 1408 bis 1409, von 1410 bis 1411 und von 1413 bis 1413 Ratsherr, 1410 Bürgermeister sowie von 1405 bis 1406, von 1406 bis 1407, von 1407 bis 1408, von 1410 bis 1411 und von 1412 bis 1414 Grundbuchsverweser. Sein Wappen trägt am Schild einen Geier auf einem Dreiberg.

Literatur

  • Richard Perger: Die Wiener Ratsbürger 1396-1526. Wien: Deuticke 1988 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 18) S. 202
  • Handbuch der Stadt Wien. Band 97. Wien: Verlag für Jugend und Volk 1982/83, S. II/231