Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Lorenz, Paul
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. jur., Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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18587
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GNDGemeindsame Normdatei
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1037694716
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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19. Februar 1893
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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10. Februar 1980
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Sänger, Musikkritiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Lorenz Paul, * 19. Februar 1893 Wien, † 10. Februar 1980 Wien 9, Pelikangasse 15, Sänger (Bassbariton), Musikkritiker. Studierte Jus (Dr. jur. 1919) und Gesang und wirkte ab 1922 als Sänger am Volkstheater. Ab 1925 hatte er Engagements in Deutschland und bei den Salzburger Festspielen. Nach Beendigung seiner Sängerkarriere wurde er 1950 Musikkritiker. Er war der erste Sänger (beziehungsweise später Kritiker und Schriftsteller) der RAVAG (Radio Verkehrs AG) (ab 1924). Nach dem Zweiten Weltkrieg betätigte sich Lorenz auch volksbildnerisch (beispielsweise Anfang der 50er Jahre Arrangement gut besuchter Sonntagvormittag-Matineen [konzertante Opernquerschnitte, die er selbst am Klavier begleitete und kommentierte] im Volksbildungshaus Margareten). Professor (1959).
Literatur
- Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 23 (1968), ÖMZ 28 (1973), ÖMZ 35 (1980)
- Kunst und freie Berufe 26 (1973), Nr. 284, S. 16
- Arbeiter-Zeitung. Zentralorgan der Sozialistischen Partei Österreichs, 19.02.1978