Perichtoldsgadenhof
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Daten zum Bauwerk
48° 12' 16.48" N, 16° 21' 10.45" E zur Karte im Wien Kulturgut
Perichtoldsgadenhof (7, St.-Ulrichs-Platz 2), benannt nach dem Besitzer, dem Stift Berchtesgaden; bereits erwähnt 1304. Der um 1750 neu erbaute alte zweistöckige Perichtoldsgadenhof zählte zu den schönsten barocken Vorstadthäusern seiner Zeit. In diesem Haus war von 1845-1866 die Pfarrschule untergebracht. Reiche barocke Fassade und einstöckiger Hoftrakt, das Gebäude weist einen sehr hübschen Laubenhof auf.
Literatur
- Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt, Erwin Müller, Wien 1947, S. 153
- Wolfgang Mayer: Wiener Bezirkskulturführer VII. Neubau, Jugend und Volk, Wien 1983, S. 48