Perichtoldsgadenhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1750
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Stift Berchtesgaden
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  40408
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 6.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 7., St.-Ulrichs-Platz 2

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48° 12' 16.48" N, 16° 21' 10.45" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Perichtoldsgadenhof (7, St.-Ulrichs-Platz 2), benannt nach dem Besitzer, dem Stift Berchtesgaden; bereits erwähnt 1304. Der um 1750 neu erbaute alte zweistöckige Perichtoldsgadenhof zählte zu den schönsten barocken Vorstadthäusern seiner Zeit. In diesem Haus war von 1845-1866 die Pfarrschule untergebracht. Reiche barocke Fassade und einstöckiger Hoftrakt, das Gebäude weist einen sehr hübschen Laubenhof auf.

Literatur

  • Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt, Erwin Müller, Wien 1947, S. 153
  • Wolfgang Mayer: Wiener Bezirkskulturführer VII. Neubau, Jugend und Volk, Wien 1983, S. 48